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Tagesausbildung Realbrandbekämpfung

 In Kooperation mit der S-GARD SAFETYTOUR, der Werkfeuerwehr MEYER PORT4 und
dem Landkreis Emsland hat das Netzwerk Feuerwehrfrauen am 10. + 11.06.2023 je eine
Tagesausbildung für Atemschutzgeräteträgerinnen bei der MEYER Werft in Papenburg organisiert. Hier geht es zum Bericht:

Bericht Tagesausbildung Realbrandbekämpfung 2023
Tagesausbildung Realbrandbekämpfung 2023[...]
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Mitgliederversammlung 2022

Unsere Mitgliederversammlung fand am 02.09.2022 in Hamburg in der Red Box der Feuerwehrakademie statt.

 

Unsere Vorsitzende Susanne Klatt eröffnete die Versammlung mit leichter Verspätung, da noch einige Teilnehmer*innen noch nicht von den Workshops zurückgekehrt waren. Nach der Eröffnung und der Feststellung der Beschlußfähigkeit ging es auch schon los. Die Tagesordnungspunkte wurden zuvor mit der Einladung verschickt und es gab keine Änderungen hierzu. Das Protokoll der letzten Sitzung war auch schon mit der Einladung verschickt worden und in der Versammlung genehmigt worden. 

 

Unter Tagesordnungspunkt 4 berichtete Stephanie Göttert kurz davon, wie es die letzten beiden Jahre unter Corona für das Netzwerk verlaufen ist und das auch hier leider einige Projekte zum Stillstand kamen. Auch Susanne Klatt erzählte, wie es ihr und dem Netzwerk ergangen war. Netzwerksitzungen wurden digital abgehalten und man hatte versucht, den Kontakt nach aussen trotz der Einschränkungen weiter zu halten. 

 

Da die Kassenwartin Saskia Kümmerle nicht an der Mitgliederversammlung teilnehmen konnte, wurde auch der Kassenbericht vorab an die Mitglieder versendet. Zu dem Bericht gab es keine weiteren Fragen und er wurde von der Versammlung genehmigt. Die beiden Kassenprüferinen waren mit der Arbeit von Saskia Kümmerle zufrieden und bescheinigten ihr hervorragende Arbeit. Claudia Serwuschok bat die Versammlung um die Entlastung des Vorstandes und der Kassiererin. Die Versammlung folgte dem Vorschlag einstimmig. 

 

Des Weiteren standen in diesem Jahr Neuwahlen an. Es mussten sowohl der Vorstand und auch Kassenprüfer neu gewählt werden. Susanne Klatt und Katharina Kresse hatten bereits im Vorfeld die Netzwerkmitglieder darüber informiert, dass sie aus persönlichen und beruflichen Gründen ihr jeweiliges Amt im Vorstand nicht weiter ausüben können. Mit der Einladung wurden die Mitglieder gebeten, sich Gedanken zu machen, ob sie eines dieser Ämter im Vorstand übernehmen möchten. In der Versammlung wurde von Stephanie Göttert und Susanne Klatt nochmals alle Mitglieder gefragt, ob sich jemand für eines der Ämter aufstellen lassen möchte. Folgendes Ergebnis konnte zur Wahl gebracht werden: Für die Vorsitzende stellt sich Stephanie Göttert zur Wahl, als stellvertretende Vorsitzende Jessika Koch, als Schriftführerin Susanne Klatt und als Kassiererin Saskia Kümmerle. Sakia Kümmerle hatte bereits im Vorfeld eine schriftliche Erklärung eingereicht, dass sie für eine Wiederwahl zur Verfügung steht und im Falle einer Wahl, diese auch annehmen würde; sie konnte an der Mitgliederversammlung aus persönlichen Gründen nur per Videokonferenz teilnehmen. Als Wahlleitung wurde Verena Croner bestimmt. Sie führte die Versammlung durch die Wahl. Die Versammlung wurde gefragt, ob die Wahl offen oder geheim stattfinden soll. Ein Mitglied sprach sich für geheime Blockwahl aus, weshalb an die Mitglieder wurden Stimmzettel ausgeteilt wurden. Da für jedes Amt jeweils nur eine Kandidatin aufgestellt war, konnten alle Ämter in einem Wahldurchgang gewählt werden. Insgesamt wurden 54 Ja-Stimmen, 6 Enthaltungen und 4 ungültige Stimmzettel abgegeben. Alle Kandidatinnen haben ihre Wahl angenommen und somit setzt sich der neue Vorstand nun aus folgenden Personen zusammen: 

Vorsitzende: Stephanie Göttert

stellvertretende Vorsitzende: Jessica Koch

Kassiererin: Saskia Kümmerle

Schriftführerin: Susanne Klatt

 

Als Kassenprüferinnen haben sich Heike Greb und Susanne Engert zur Verfügung gestellt und wurden einstimmig gewählt.

 

Mitgliederfragen zu Unterstützungsmöglichkeiten im Netzwerk oder zukünftige Pläne wurden von Stephanie und Susanne beantwortet. Die Wahl der neuen Regionalvertreterinnen wird zu einem anderen Zeitpunkt stattfinden. 

 

Ebenso wird darüber nachgedacht eine Alters- und Ehrenabteilung im Netzwerk zu gründen, um auch bereits aus dem aktiven Dienst ausgeschiedene Feuerwehrfrauen besser zu vernetzen und einzubinden.

 

Zum Abschied wurde Susanne und Katharina mit einem kleinen Präsent für ihr jahrelanges Engagement als Vorstand gedankt. Ohne ihre Arbeit wäre das Netzwerk Feuerwehrfrauen nicht da, wo es heute ist. 

 

28. Bundeskongress 2022

Hamburg!! Wie verrückt war das denn bitte! 

 

231 Anmeldungen zum 28. Bundeskongress, so viel wie noch nie!

 

Selbst das Rahmenprogramm war rekordverdächtig:

50 Teilnehmer*innen waren bei der Werkführung von Sthamer dabei, 100 (!) Teilnehmer*innen mit im Miniaturwunderland; beim Netzwerkabend waren wir sogar 200 Mädels und Jungs als geschlossene Gesellschaft im Thomas Reads auf der Reeperbahn.

Freitag nachmittag und Samstag vor- und nachmittag wurden je 20 Workshops angeboten = 60 gesamt!

 

Mit 33 (!) verschiedenen Themen waren diese auch sehr breit aufgestellt, von theoretischen Workshops wie „Soziale Kompetenz“, „Generation Z“, „Einsatzhygiene“, „Das Kind im Feuerwehreinsatz“, „Phänomene der Brandausbreitung“ hin zu praktischen Workshops wie THL PKW / LKW / Bus, „Alternative Antriebe“, „Großtierrettung“, „Rauchgasdurchzündungsanlage“ (Flashover-Container), „Brandsimulationsanlage“ (U-Bahn Brand), „Arbeiten mit der Motorsäge aus dem Drehleiterkorb“,… es war wirklich für jede*n was dabei!

 

Die Bilanz nach den 3 Tagen Bundeskongress:

1 LKW zerschnitten, 1 Bus mit mehreren neu angelegten seitlichen Eingängen, 8 PKW zum türenfreien Cabrio umgewandelt, 100 Atemschutzgeräte leergeatmet und 210 (!) Türschlösser aufgebohrt.

Ausserdem haben wir noch 3 Schwedenhäuser und 3 Einkammer-Modelle abgefackelt.

Hach, was war das doch wieder für ein tolles Wochenende, das würden wir am liebsten noch häufiger machen.

Ok, wenn man mal von den 500 Stunden reiner Arbeitszeit für Planung und Vorbereitung nur für unser kleines Orga Team absieht… 

Egal, das war es wert!

 

Und bis nächstes Jahr ist ja auch wieder Zeit zum Sammeln und Kraft tanken - seid ihr auch wieder am Start?

 

Der Termin steht schon fest:

    - 15.10.2023 in Lemgo (NRW)

 

Wir lieben euch! Schön, dass ihr (wieder) dabei wart.

 

Zuguter letzt senden wir noch einen großen Dank an unsere Sponsoren, Unterstützer und Familien! Ohne Euch wäre die Durchführung des Bundeskongresses nicht möglich! DANKE!

 

Das passt schon so? - PSA für Feuerwehrfrauen

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift "Feuerwehr" (10/2021) wird über Persönliche Schutzausrüstung für Frauen berichtet. Schlecht sitzende Einsatzkleidung sind für Frau und Mann im Einsatz ein großer Risikofaktor und durch ein selbstständiges Ändern (kürzen, etc.) verliert die Kleidung ihre Schutzwirkung. Ein Thema, was bei der Beschaffung von PSA unbedingt beachtet werden sollte.

 

PSA für Frauen - Feuerwehr 10/2021
FW 1021_PSA-Frauen_extern.pdf
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Vulkanausbruch auf Saint Vincent: Susanne Klatt im Einsatz der UN Environment Misson

Im April 2021 ist auf der Insel Saint Vincent in der Karibik ein Vulkan ausgebrochen. Unsere Vorsitzende Susanne Klatt gehört seit ein paar Jahren zum Expertenpool des Europäischen Katastrophenschutz Mechanismus und wurde für die UN Environment Mission alarmiert und vor Ort als Expertin für Waste Management eingesetzt. Ihren spannenden Erfahrungsbricht könnt ihr hier lesen.

Vulkanausbruch auf Saint Vincent: Mein Einsatz im Expertenteam der UN Environment Mission
Erfahrungsbericht UN Environment Mission[...]
PDF-Dokument [3.0 MB]

Interview mit Stephanie Göttert über Frauen in der Feuerwehr in Baden-Würtemberg

Stephanie Göttert hat mit der Heilbronner Stimme über Frauen bei der Feuerwehr in Baden-Würtemberg gesprochen und über ihre Vorhaben zur Gewinnung von weiblichen Mitgliedern. Das gesamte Interview findet ihr hier:

Interview mit Stephanie Göttert
srv000001060168.pdf
PDF-Dokument [490.2 KB]

Entschieden gegen Sexismus und Diskriminierung vorgehen

 

Am 10. August 2020 wurde vor dem Berliner Arbeitsgericht die Klage von Dr. Müjgan Percin, der Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) gegen ihren Arbeitgeber, den DFV, verhandelt. Viele von euch werden die Berichterstattung mitverfolgt haben. Wie schon die nicht restlos aufgeklärten Vorwürfe gegen den ehemaligen Präsidenten des DFV, Hartmut Ziebs, der daraufhin Ende des Jahres 2019 zurücktrat, wirft auch dieses Ereignis einen weiteren Schatten auf den DFV und damit auch auf die deutschen Feuerwehren. Bereits in unserem Statement zu Hartmut Ziebs haben wir kommuniziert, dass wir eine transparente und umfassende Aufklärung erwarten.

 

Viele von uns kennen Müjgan spätestens seit dem Bundeskongress 2018 in Schwäbisch-Gmünd persönlich. Dort war sie Teilnehmerin und zeigte sich wahrlich nicht nur an den sogenannten „Frauenthemen“ der Feuerwehr interessiert, sondern führte etliche gute Gespräche mit vielen von uns über alles, was die Feuerwehrwelt bewegt. Wir hatten nicht den Eindruck, dass sie irgendwie nicht in die oder zur Feuerwehr passe. Aber das mag natürlich auch daran liegen, dass wir als Feuerwehrfrauen leider selbst nach wie vor eine Minderheit sind und von einigen Feuerwehrmännern nach wie vor als nicht in die Feuerwehr gehörend empfunden werden.

Aktuell wird in den Medien von sexistischem oder rassistischem Verhalten einzelner Mitglieder der Verbandsspitze gegenüber Müjgan Percin berichtet; sowas haben leider viele von uns schon selbst erleben müssen.

 

Unser erklärtes Ziel ist es, die Gleichberechtigung von Frauen in den Feuerwehren zu fördern.
Leider steckt diese Entwicklung bei den Feuerwehren dahingehend noch in den Kinderschuhen.

Auch das Engagement des DFV erleben wir diesbezüglich weitgehend als bloßes Lippenbekenntnis. Wir brauchen Maßnahmen zur gleichberechtigten Teilhabe von Frauen gekoppelt mit einem wirksamen Schutz vor und bei Diskriminierung in den Feuerwehren. Viel zu oft müssen wir uns an das von Männern definierte „Ideal“ annähern. Wir müssen auf sexistische „Witze“ schlagfertig reagieren und dürfen uns dabei nicht angegriffen fühlen. Geben wir uns weiblich, haben wir in der Feuerwehr nichts zu suchen. Geben wir uns tough, gelten wir nicht selten als „Mannsweib“. Regelmäßig erreichen uns Mails und Anrufe von Kameradinnen und Kolleginnen, die von unangemessenen Mails, Bildern, Textnachrichten und Annäherungsversuchen berichten. Wenn frau dann den Kameraden, Kollegen oder „wohlgesonnenen Mentor“ abblitzen lässt, gelten wir als „zickig“. Dabei ist es mutig, sich gegen Sexismus und Diskriminierung zu wehren. Insbesondere im Feuerwehrmilieu, in dem Frauen nach wie vor nur mit rund 10% der Feuerwehangehörigen vertreten sind und eine gewisse Machokultur leider noch oft anzutreffen ist. Wir haben daher großen Respekt vor Frauen, die den Mut aufbringen, sich gegen Sexismus und Diskriminierung zur Wehr zu setzen und bestärken jede Frau darin, dies zu tun.

 

Zum Glück dreht sich die Welt weiter und mit jeder Drehung wird sie ein Stück diverser - auch die Feuerwehrwelt. Nur leider haben wir den Eindruck, dass die Drehgeschwindigkeit bei der Feuerwehr etwas langsamer ist als beim Rest der Welt. Hartmut Ziebs war damals mutig, eine kompetente Frau mit bemerkenswerten Kenntnissen im Bereich Brandschutzgesetzgebung einzustellen, die mit einem frischen unvoreingenommenen Blick die Geschäfte des DFV anpacken sollte und angepackt hat. Leider schaffte „man“ (frau gibts auf Bundesebene nicht) es nicht, sich dazu durchzuringen, die Fachkompetenz von Frau Dr. jur. Müjgan Percin anzuerkennen. Anstatt sich zu freuen auf Bundesebene eine ausgewiesene Fachfrau in Sachen Brandschutzgesetzgebung für die Feuerwehr gewonnen zu haben, fühlte „man“ sich „angegriffen“ von Ihrer Kompetenz. Wir haben uns damals gefreut, dass sich die unterschiedlichen Kompetenzen und Erfahrungen auf Bundesebene aufs allerbeste ergänzen können – so wie landauf und landab im ländlich strukturierten und mit ehrenamtlichen Brandschutz abgedeckten Raum. Hoch erfreut haben wir das damals Hartmut Ziebs mitgeteilt. Umso enttäuschter sind wir jetzt.

 

Wir hoffen auf eine vollständige Aufklärung der Vorwürfe. Dies ist auch im Sinne der Kameraden und Kollegen, die Frauen in der Feuerwehr schätzen und unterstützen und sich im Sinne der Diversität und Gleichberechtigung stark machen.

 

Das Team Netzwerk Feuerwehrfrauen e.V.

Wie oft trainiert ihr mit eurem „Handwerkzeug Strahlrohr“ ?

 

Dies war die Eingangsfrage beim Seminar „Strahlrohrführer“ am 14. September in Korntal-Münchingen. Das Netzwerk Feuerwehrfrauen war bereits zum zweiten Mal Gastgeber dieser Seminarveranstaltung in Korntal-Münchingen, die von Stephanie Göttert, Frauensprecherin des KFV Heilbronn, organisiert wurde.

 

 

Elf Frauen und zwei männliche Teilnehmer starteten um 9 Uhr bei schönstem Wetter im Städtischen Baubetriebshof.

Als Grundlage für den Tag wurde ein sogenanntes „Dollhouse“ – ein Wohnzimmer in Miniatur – entzündet. Hieran konnte der Brandverlauf beobachtet werden, die zunehmende Intensität und die Begrifflichkeiten wie „Rauchdurchzündung“ und „Flashover / Raumdurchzündung“ erklärt werden. Ebenfalls gezeigt wurden an diesem Modell die indirekte / direkte Brandbekämpfung, Raum- bzw. Rauchkühlung sowie richtige und falsche Strahlrohreinstellungen und deren Auswirkungen.

 

Anschließend wurden zwei Gruppen eingeteilt und es ging an die Praxis. Die beiden Ausbilder Hans Jörg Stellmacher und Frank Düsterhöft hatten zwei praktische Löschübungen vorbereitet.

So galt es, mit einem modifizierten D-Strahlrohr einen Dachstuhlbrand zu bekämpfen. Dazu musste sehr gezielt und effektiv mit dem Löschmittel Wasser gearbeitet werden: Wasser, das nicht an die Glut kam und über geschlossene Flächen ablief, zählte als verschwendetes Löschmittel.

Auch konnte die „Riegelstellung“ praktisch beübt werden. Für Erstaunen sorgte die Beobachtung, wie gut man ein Gebäude schützen kann, auch wenn die Flammen direkt angrenzen.

An der zweiten Station galt es, Flüssigkeitsbrände zu bekämpfen und den taktischen Unterschied gegenüber Feststoffbränden zu sehen. Abbrandverhalten unterschiedlich brennender Flüssigkeiten und Wirkungsweisen von verschiedenen Schaummitteln konnten gut beobachtet werden.

 

Nach einem verdienten Mittagessen kam ein Großes Puppenhaus in Form eines Wohnhauses zum Einsatz. Hier wurden nun Brände in Häusern gezeigt, Luftpfade simuliert, Kamin-Effekte vorgeführt und auch anschaulich gezeigt, dass Rauch ein Brennstoff ist. Eben viel: Was passiert, wenn hier zu und dort offen ist.

Abschließend wurde noch die Schlauchvornahme geübt, Bedienung des Strahlrohres, Packen eines Schlauchpaketes und Vornahme eines Rohres über die Drehleiter.

Bei der Abschlussbesprechung wurde ein durchweg positives Resümee gezogen: ein Ausbildungssamstag, an dem viel praktisches Wissen mitgenommen wurde.

 

Text: S.Göttert

Bilder: Feuerwehr Korntal-Münchingen

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